Für moderne Organisationen ist es unerlässlich, mit dem sich stetig weiterentwickelnden Konjunkturklima, dem wirtschaftlichen und umweltpolitischen Druck sowie den neuesten Technologien Schritt zu halten. Doch die Mehrheit ist dieser Aufgabe nicht gewachsen: Im Rahmen einer Studie gaben 85 % der Führungskräfte an, dass die Fähigkeit zur Anpassung an Veränderungen in ihrer Organisation nicht ausreichend ist.
Insbesondere für Unternehmen, die sich einer digitalen Transformation unterziehen, kann eine zu langsame Reaktion auf Veränderungen verheerende Folgen haben. Organisationen müssen während ihrer Strategiezyklen agil und flexibel sein. Doch zu wahrer Anpassungsfähigkeit gehört mehr als nur strategische Kursänderungen. Selbst die analytisch betrachtet fundiertesten Strategien sind ohne einen einheitlichen und flexiblen Umsetzungsplan häufig nicht ausreichend, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Digitale Lösungen können jedoch kostspielig sein und müssen angemessen geschützt, integriert und verwaltet werden, um Risiken zu mindern.
Die Identifizierung von Lücken zwischen Strategie und Umsetzung, die Nutzung von Insights rund um die Kundschaft und den Markt sowie die Einbindung aller Stakeholder und Mitarbeitenden von Beginn an können zu einer fundierten Entscheidungsfindung beitragen. Sobald eine Strategie klar umrissen und kommuniziert ist, muss der Fokus auf deren praktische Umsetzung gelegt werden. Um hier kommt die künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel – eine Technologie, die derzeit die Innovation in allen Branchen vorantreibt und auch bei der Strategieumsetzung und -durchführung bisher unausgeschöpfte Möglichkeiten bietet.
Was mit kleinen Umsetzungsfehlern beginnt, kann zu größeren geschäftlichen Misserfolgen führen. Im Rahmen von „Bridging the Gap: Making Strategy a Reality,” eine von Economist Impact organisierte und von Planview gesponserte Diskussion, kommt eine Gruppe von Fachleuten zusammen, um über neue Wege zum Schließen der Lücke zwischen Strategie und Umsetzung zu sprechen. Gemeinsam analysieren sie, wie Unternehmen ihre Ressourcen effektiv zuteilen, mit allen Stakeholdern kommunizieren und zusammenarbeiten, die Verantwortlichkeit fördern sowie neue Technologien einsetzen können, um so ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
Folgende Fragestellungen werden unter anderem diskutiert:
- Warum ist das Schließen der Lücke zwischen Strategie und Umsetzung für die digitale Transformation so bedeutend?
- Wo treten aktuelle und neue Lücken bei der Umsetzung auf, die zu Misserfolgen führen?
- Was müssen Unternehmen tun, um die Agilität und Kapazität zu erreichen, die sie für eine erfolgreiche Strategieumsetzung benötigen?
- Wie können die Teams, die die Strategie entwickeln, und die Teams, die sie umsetzen, ihre Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten aufeinander abstimmen?
- Welche Fähigkeiten und Tools brauchen Mitarbeitende, um die Strategie praktisch umzusetzen?
- Wie können die neuesten Technologien – insbesondere KI – bei der Strategieumsetzung einbezogen werden?
Für moderne Organisationen ist es unerlässlich, mit dem sich stetig weiterentwickelnden Konjunkturklima, dem wirtschaftlichen und umweltpolitischen Druck sowie den neuesten Technologien Schritt zu halten. Doch die Mehrheit ist dieser Aufgabe nicht gewachsen: Im Rahmen einer Studie gaben 85 % der Führungskräfte an, dass die Fähigkeit zur Anpassung an Veränderungen in ihrer Organisation nicht ausreichend ist.
Insbesondere für Unternehmen, die sich einer digitalen Transformation unterziehen, kann eine zu langsame Reaktion auf Veränderungen verheerende Folgen haben. Organisationen müssen während ihrer Strategiezyklen agil und flexibel sein. Doch zu wahrer Anpassungsfähigkeit gehört mehr als nur strategische Kursänderungen. Selbst die analytisch betrachtet fundiertesten Strategien sind ohne einen einheitlichen und flexiblen Umsetzungsplan häufig nicht ausreichend, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Digitale Lösungen können jedoch kostspielig sein und müssen angemessen geschützt, integriert und verwaltet werden, um Risiken zu mindern.
Die Identifizierung von Lücken zwischen Strategie und Umsetzung, die Nutzung von Insights rund um die Kundschaft und den Markt sowie die Einbindung aller Stakeholder und Mitarbeitenden von Beginn an können zu einer fundierten Entscheidungsfindung beitragen. Sobald eine Strategie klar umrissen und kommuniziert ist, muss der Fokus auf deren praktische Umsetzung gelegt werden. Um hier kommt die künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel – eine Technologie, die derzeit die Innovation in allen Branchen vorantreibt und auch bei der Strategieumsetzung und -durchführung bisher unausgeschöpfte Möglichkeiten bietet.
Was mit kleinen Umsetzungsfehlern beginnt, kann zu größeren geschäftlichen Misserfolgen führen. Im Rahmen von „Bridging the Gap: Making Strategy a Reality,” eine von Economist Impact organisierte und von Planview gesponserte Diskussion, kommt eine Gruppe von Fachleuten zusammen, um über neue Wege zum Schließen der Lücke zwischen Strategie und Umsetzung zu sprechen. Gemeinsam analysieren sie, wie Unternehmen ihre Ressourcen effektiv zuteilen, mit allen Stakeholdern kommunizieren und zusammenarbeiten, die Verantwortlichkeit fördern sowie neue Technologien einsetzen können, um so ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
Folgende Fragestellungen werden unter anderem diskutiert:
- Warum ist das Schließen der Lücke zwischen Strategie und Umsetzung für die digitale Transformation so bedeutend?
- Wo treten aktuelle und neue Lücken bei der Umsetzung auf, die zu Misserfolgen führen?
- Was müssen Unternehmen tun, um die Agilität und Kapazität zu erreichen, die sie für eine erfolgreiche Strategieumsetzung benötigen?
- Wie können die Teams, die die Strategie entwickeln, und die Teams, die sie umsetzen, ihre Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten aufeinander abstimmen?
- Welche Fähigkeiten und Tools brauchen Mitarbeitende, um die Strategie praktisch umzusetzen?
- Wie können die neuesten Technologien – insbesondere KI – bei der Strategieumsetzung einbezogen werden?