Bei der Implementierung von Lean-Agile-Methoden erkennen die Entscheidungsträger in den meisten Unternehmen schnell, dass ihr Drang nach Agilität im Widerspruch zu den etablierten Budgetierungs- und Kostenrechnungspraktiken steht. Diese Praktiken müssen modernisiert werden, um die angestrebte Flexibilität zu erreichen.
Denn Finanzierungspraktiken – also die Art und Weise, wie Budgets im gesamten Unternehmen verteilt werden – stellen die Weichen für fast jedes Geschäftsergebnis. Sie bestimmen, was bevorzugt bearbeitet wird, wie Teams strukturiert sind und wie der Erfolg gemessen wird. Ohne die Investition von Zeit, Kapital und Arbeitskraft wird in Unternehmen nicht viel erreicht. Daher sollten Investitionsentscheidungen in Übereinstimmung mit den gesetzten Geschäftszielen getroffen werden.
Genau das ist das Ziel der schlanken Budgetierung bzw. des „Lean Budgeting“. Diese Ausrichtung der Budgetierungspraktiken an den Lean-Agile-Zielen trägt dazu bei, unnötigen Aufwand bei der Budgetierung und die damit einhergehenden Unstimmigkeiten zu reduzieren, ohne die finanzielle Governance zu gefährden.
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- die Begrenzung traditioneller Budgeting Systeme zu verstehen.
- ein Verständnis dafür zu entwickeln, warum Lean Budgeting die Voraussetzung für Lean Portfolio Management ist.
- die wichtigsten Schlüsselfunktionen kennenzulernen, die den Lean-Agile-Ansatz für Finanzierung und Bereitstellung auszeichnen.
In diesem Leitfaden erhalten Sie eine schrittweise Anleitung für den erfolgreichen Übergang zum Lean Budgeting in Ihrem Unternehmen.
Unter „Lean Budgeting“ versteht man die Ausrichtung der Budgetierungspraktiken an den Lean-Agile-Zielen. Das trägt dazu bei, unnötigen Aufwand bei der Budgetierung und die damit einhergehenden Unstimmigkeiten zu reduzieren, ohne die finanzielle Governance zu gefährden.
In diesem Leitfaden erhalten Sie eine schrittweise Anleitung für den erfolgreichen Übergang zum Lean Budgeting in Ihrem Unternehmen.